Diese Website informiert über das Projekt „Evidence-based Marketing für Darmkrebszentren“, das die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Zertifizierter Darmkrebszentren (ADDZ e.V.) gemeinsam mit dem TransMIT-Projektbereich für evidenzbasiertes Marketing unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Lingenfelder sowie dem Institut für Health Care Management der Philipps-Universität Marburg im Jahr 2017 ins Leben gerufen hat.
Erfahren Sie hier mehr über die Ziele des Projektes und wie zertifizierte Zentren teilnehmen können, oder laden Sie sich unseren Informationsflyer herunter.
Prof. Dr. Alois Fürst, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg
"Der Vermarktungs-Check-Up durch das Team von Prof. Lingenfelder in unserem Darmkrebszentrum St. Josef Regensburg war für uns sehr nutzenstiftend. Durch die detaillierte und strukturierte Evaluation unserer Vermarktungs-Aktivitäten anhand von zehn Dimensionen konnten Verbesserungspotentiale in unserer Kommunikation identifiziert werden. Ausgestattet mit neuen Ideen zur Optimierung unserer Außendarstellung ist es uns außerdem möglich, offene Potentiale in der Marktabdeckung in der lokalen Versorgungsregion in Zukunft noch besser zu erschließen.
Wir können auf Basis dieser Erfahrungen anderen zertifizierten Darmkrebszentren die Teilnahme am Vermarktungs-Check-Up ausdrücklich empfehlen."
Weitere Stimmen bisheriger Teilnehmer finden Sie hier.
Der bisherige Leiter des Projektes, Robert Julian Hündersen, hat seine Tätigkeit zum 30.04.2020 beendet. Wir danken Herrn Hündersen für seine ausgezeichnete Arbeit im Projekt. Die Aufgaben des Projektleiters werden fortan von Herrn Alexander Seel übernommen. Die Kontaktdaten von Herrn Seel finden Sie hier.
Aufgrund der weitreichenden Auswirkungen der Corona Pandemie wurde der vierte Arbeits- und Erfahrungskreis in Form einer Videokonferenz durchgeführt. Hierbei wurde der Ausblick des vorherigen Arbeits- und Erfahrungskreises anhand der Thematik "Digitale Tools von (Darm-) Krebszentren für Patienten" detaillierter ausgeführt. Infolge der durch die Corona-Krise ausgelösten Digitalisierungs-Debatte traf die Thematik auf großes Interesse und sorgte für angeregte Diskussionen. Neben diesen berichtete Prof. Lingenfelder über den sich derzeit in der Entwicklungsphase befindlichen abschließenden Bericht für die addz-Mitglieder. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner.
Um allen Teilnehmern in der Vorweihnachtszeit den Reiseaufwand zu ersparen, wurde der dritte Arbeits- und Erfahrungskreis erstmalig als Webkonferenz abgehalten. Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei auf Strategien der Identifikation, Ansprache, Gewinnung und Einbindung von Zuweisern in der erweiterten Versorgungsregion von Darmkrebszentren. Darüber hinaus wurde mit der Vorstellung möglicher digitaler Lösungen für Patienten und Angehörige des Darmkrebszentrums ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Außerdem berichtete Prof. Lingenfelder über aktuelle Entwicklungen des Projektes. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner.
Im fünften Zwischenbericht werden die Erkenntnisse der vorherigen Berichte fortgeführt. Der aktuelle Status der vier Module des Projekts wird dargestellt und die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Evaluation projekt-relevanter Themen erläutert. Den Bericht finden Sie hier.
Im vierten Zwischenbericht werden die Erkenntnisse der vorherigen Berichte fortgeführt. Der aktuelle Status der vier Module des Projekts wird dargestellt. Im Vordergrund steht dabei die Erläuterung der wissenschaftlichen Evaluation des Tools quadata Klinik durch das Projektteam. Den Bericht finden Sie hier.
Im Rahmen des 23. Symposiums Gesundheitsmanagement gab es innerhalb der parallelen Sessions wieder einen gesonderten Track für das Forschungsprojekt, wo über dieses informiert wurde und von bisherigen Projektteilnehmern Erfahrungen und konkrete Maßnahmen berichtetet wurden.
Ergebnisse der zweiten Sitzung des Arbeits- und Erfahrungskreises, 03, April 2019, Marburg
Im zweiten Arbeits- und Erfahrungskreis wurden Masteranwendungen für die Tools "quadata", "Patientenratgeber" und Einweiserbesuche sowie Handlungsempfehlungen für den optimalen Einsatz der Tools gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert. Die Teilnehmer dieses und zukünftiger Arbeits- und Erfahrungskreise profitieren vom Erfahrungsaustausch mit Anwendern verschiedener Tools und erhalten Best-Practice-Empfehlungen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner.
Dritter Zwischenbericht des Forschungsprojektes "Evidence-based Marketing für Darmkrebszentren" veröffentlicht
Im dritten Zwischenbericht werden die Erkenntnisse des zweiten Berichtes fortgeführt. Über Personalveränderungen sowie die Weiterentwicklung von Prozessen, wird informiert. Der aktuelle Status der vier Module des Projekts wird dargestellt. Dabei werden die Fortschritte des wissenschaftlichen Evaluationskonzept für quadata sowie das begleitende Evaluationskonzept für die Verwendung des Patientenratgebers detailliert erläutert. Den Bericht finden Sie hier.
Der bisherige Leiter des Projektes, Dr. Daniel Hoppe, hat seine Tätigkeit zum Ende des Jahres 2018 planmäßig beendet. Wir danken Herrn Dr. Hoppe für seine ausgezeichnete Arbeit im Projekt. Die Aufgaben des Projektleiters werden ab dem 01.01.2019 von Herrn Robert Julian Hündersen wahrgenommen. Die Kontaktdaten von Herrn Hündersen finden Sie hier.
Das Projekt "Evidence-based Marketing für Darmkrebszentren" war beim Symposium Kolorektales Karzinom in Bremen durch Prof. Lingenfelder als Referent vertreten. Prof. Lingenfelder präsentierte detailliert die Ziele, die vier Module sowie den Nutzen des Projektes. Im Rahmen der Modulerläuterung stellte er ausgewählte Tools für Darmkrebszentren dar und berichtete über den aktuellen Status des Projektes.
Im zweiten Zwischenbericht werden die Erkenntnisse des ersten Berichtes fortgeführt. Über Personalneueinstellungen sowie die Weiterentwicklung von Prozessen, die es ermöglichen, in Zukunft noch mehr Zentren gleichzeitig bearbeiten zu können, wird informiert. Es findet außerdem die Pilotierung der Zusammenarbeit mit trinovis, einem Dienstleister aus dem Bereich der Datenbereitstellung und -analyse statt. Der aktuelle Status der vier Module des Projekts wird dargestellt. Dabei werden das wissenschaftliche Evaluationskonzept für quadata sowie das begleitende Evaluationskonzept für die Verwendung des Patientenratgebers erläutert. Den Bericht finden Sie hier.
Im Juli und August 2018 hat sich Prof. Lingenfelder zu Zwischenberichten mit Kooperationspartnern in Hamburg und München getroffen. Dabei stand die konzeptionelle Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in Vordergrund.
Im Zwischenbericht finden Sie Informationen über den Ursprung und vorbereitende Arbeiten des Projektes sowie die Pilotprojekte. Außerdem wird das Management des Forschungsprojektes inklusive der Administration, Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kommunikationspartnern erläutert, sowie über den Status der vier Module des Projektes berichtet und weitere generelle Erkenntnisse dargelegt. Den Bericht finden Sie hier.
Beim 1. Arbeits- und Erfahrungskreis wurden Masteranwendungen für die Tools "Patientenratgeber" und "quadata" und Handlungsempfehlungen für den "richtigen" Einsatz der Tools gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert. Im Ergebnis liefert der Arbeits- und Erfahrungskreis wertvolle Erkenntnisse für eine bessere Vermarktung für zertifizierte Darmkrebszentren. Die Teilnehmer dieser und zukünftiger Arbeits- und Erfahrungskreises profitieren dabei vom Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern verschiedener Tools und können Stolperfallen vermeiden und Best-Practices nutzen. Für die ersten Anwender der Tools "Patientenratgeber" und "quadata" sind Sonderkonditionen verfügbar. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner.
Im Rahmen des 22. Symposiums Gesundheitsmanagement wurden erste Ergebnisse zum Projekt „Evidence-based Marketing für Darmkrebszentren“ vorgestellt. Dabei gab es innerhalb der parallelen Sessions einen gesonderten Track für das Forschungsprojekt, wo über dieses informiert wurde und von bisherigen Projektteilnehmern Erfahrungen und konkrete Maßnahmen berichtetet wurden.